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Partyspiele

Die Legende der Partynatter

Überlieferte Legenden der Partynatter


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02.01.2017

Der Beginn

Die Legende der Partynatter geht auf verschiedene Erzählungen zurück.
Die ältesten Zeugnisse stammen aus der Zeit von etwa 1600 v. Chr. Sie erzählt die Geschichte der Partynatter und ihres Begleiters Jim.

Die Partynatter war in ihrer Jugend bereits sehr fröhlich, sie konnte so gut wie jeder Situation etwas Positives abgewinnen.
Als Beispiel hierfür kann genannt werden, dass sie während der großen Minoischen Eruption, einem grausamen Vulkanausbruch im Ägäischem Meer, auf der brodelnden Lava ein rauschendes Barbecue-Fest veranstaltete. Jim machte dazu eine fantastische Avocado-Meerrettich-Sauce.

Eines Tages sah sie beim Feiern eine merkwürdige grüne Ranke und ließ seinen besten Freund Jim auf den Baum klettern, um das Gewächs zu untersuchen, wobei Jim jedoch stürzte und starb.
Nun, er starb nicht sofort, sondern hatte sich das rechte Bein gebrochen und war in ein Lazarett eingeliefert worden. Dort fing er sich einen multiresistenten Lazarettkeim ein und starb schlussendlich an dessen Folgen.

Voller Gram über diesen schrecklichen Verlustes riss die Partynatter der Ranke, (die Jims Ableben eindeutig verschuldet hatte) erzürnt die reifen, dunklen Früchte ab , zerstampfte sie und ließ sie gären.
So erfand sie den Wein, wofür sie berühmt wurde und was der Anlass späterer Legendenbildung war.


Weil die Partynatter schon sehr früh ein Patentrecht auf Alkohol anmeldete, gehen zehn Prozent aller durch alkoholische Getränke zerstörten Gehirnzellen, direkt an sie, wodurch sie einen grenzenlosen Intellekt und schließlich auch die Unsterblichkeit erlangte.



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Es ist bis heute nicht ganz gesichert, ob die Partynatter eine reale Gestalt oder nur eine Legende ist.    

Diese alten Fotografien sind die einzigen Hinweise auf die Existenz der Partynatter: