Die wunderbare Welt der 

Partyspiele

Die Legende der Partynatter

Überlieferte Legenden der Partynatter


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23.10.2017

Ein folgenschwerer Waldspaziergang Teil 2

Als der Morgen graute, lag der Wanderer flach auf dem weichen Boden der Waldlichtung und dachte nach.
Der Weg zur Erleuchtung und die Artefakte der Partynatter... ich muss sie weitergeben. Vielleicht in einem praktischen Karton mit Griff.

Er schloss seine Augen, allumfassende Erkenntnis durchflutete ihn.
Die Antworten auf die großen Fragen des Lebens breiteten sich vor seinem geistigen Auge aus und doch – hatte all das etwa keinen Preis?
Keine Bedingung, keinen Haken?
Er konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn das Zwitschern und Rufen der vielen Waldbewohner war unnatürlich laut. Es verursachte ihm sogar dröhnende Kopfschmerzen.
Wieder öffnete er seine Augen und in diesem Bruchteil einer Sekunde fuhr der Wind sanft durch die Baumkronen, schob zaghaft einen Ast zur Seite und eröffnete so einem morgendlichen Lichtstrahl den direkten Weg auf die Netzhaut des Wanderers.
Das helle Licht verursachte einen stechenden Schmerz, der sich explosionsartig hinter seiner Stirn ausbreitete. Beim Versuch auszuweichen bewegte er seinen Kopf ruckartig zur Seite, die zu schnelle Bewegung jedoch machte den Schmerz nur schlimmer. Alles drehte sich und tief in ihm rebellierte sein Magen
Desorientiert versuchte er aufzustehen, seine Finger gruben sich in den feuchten Waldboden.

Und er fühlte sofort, es war sandiger Lehm.



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Es ist bis heute nicht ganz gesichert, ob die Partynatter eine reale Gestalt oder nur eine Legende ist.    

Diese alten Fotografien sind die einzigen Hinweise auf die Existenz der Partynatter: